Beim Lesen der ganzen Spiegels, Kulturseiten, Wochenzeitungen usw. ist mir auch durch den Kopf gegangen, ob im Second Life eigentlich vor allem ganz pfiffige und vor allem trendige Journalisten unterwegs sind? Spreeblick bringt es auf den Punkt und hat auch einen Seitenhieb für den Redaktionsalltag übrig:
Second Life ist ein virtueller Swingerclub für Journalisten. Die Plattform wird von den großen Medienhäusern der Welt finanziert um in den kommenden Jahren die Redaktionskantine, Betriebsausflüge und Konferenzräume zu ersetzen und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz endlich auch denjenigen möglich zu machen, die gar keinen haben.