eine interesssante und aufschlußreiche Vorstellung über die Werbung, die Sie am Montag in der Vorlesung präsentierten.
Ich denke wir müssen unser Bewusstsein schärfen und weiter transportieren. Die Aussagen in den raffinierten und teilweise aggresiven Darstellungen in den Medien verlangen genaues Hinsehen bzw. aufmerksames Abwägen in bezug auf die Frage was erlaubt und vertretbar ist.
Leider gibt es noch genügend „normale“ Konsumenten die sich diesbezüglich vereinnahmen lassen. Die Werbewirtschaft weiß das und nützt es kaltschnäuzig aus. Wir sind daher aufgerufen immer wieder auf die negativen Begleiterscheinungen aufmerksam zu machen.
Übrigens:
ich war derjenige der Schwierigkeiten hatte mit dem virtuellen Campus im Fach Wirtschaftsethik.
Jetzt läuft es wieder wie gewohnt.
Vielen Dank.
Hallo Herr Christa, danke für Ihre Anmerkungen. Sie haben völlig recht: Es geht um „Hinsehen“ und „Abwägung“ – und beides geschieht beim miteinander Reden über diese Werbeformen. Schule und Universität und christliche Sozialethik müssten verstärkt diesen Austausch ermöglichen. Dann wäre schon viel gewonnen.
Hallo Herr Filipovic,
eine interesssante und aufschlußreiche Vorstellung über die Werbung, die Sie am Montag in der Vorlesung präsentierten.
Ich denke wir müssen unser Bewusstsein schärfen und weiter transportieren. Die Aussagen in den raffinierten und teilweise aggresiven Darstellungen in den Medien verlangen genaues Hinsehen bzw. aufmerksames Abwägen in bezug auf die Frage was erlaubt und vertretbar ist.
Leider gibt es noch genügend „normale“ Konsumenten die sich diesbezüglich vereinnahmen lassen. Die Werbewirtschaft weiß das und nützt es kaltschnäuzig aus. Wir sind daher aufgerufen immer wieder auf die negativen Begleiterscheinungen aufmerksam zu machen.
Übrigens:
ich war derjenige der Schwierigkeiten hatte mit dem virtuellen Campus im Fach Wirtschaftsethik.
Jetzt läuft es wieder wie gewohnt.
Vielen Dank.
Freundliche Grüße
Wolfgang Christa
Hallo Herr Christa, danke für Ihre Anmerkungen. Sie haben völlig recht: Es geht um „Hinsehen“ und „Abwägung“ – und beides geschieht beim miteinander Reden über diese Werbeformen. Schule und Universität und christliche Sozialethik müssten verstärkt diesen Austausch ermöglichen. Dann wäre schon viel gewonnen.